Die Welt ist heute integral und global.

Deswegen sollen Beziehungen zwischen uns auch integral und global werden. Solche Änderung ist nur durch das Lernen der Globalisierung möglich. Jede Person in der Welt muss begreifen, dass wir in der neuen Welt alle verbunden sind und deswegen zueinander rücksichtsvoll sein müssen.
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Eine bildungsakademische Einrichtung muss im Geist des gegenseitigen Verstehens und der von der UNESCO ebenso geförderten Kollaboration ausgelegt werden, Jugendliche qualifizieren und als “Globale Pädagogen” dienen. Für Gründung solcher Einrichtungen müssen die besten Spezialisten für die Pädagogik und Bildung einbezogen werden, um den erforderlichen Lernplan vorzubereiten.
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Philanthropen sollen um Unterstützung in folgenden Aufgaben gebeten werden:
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1.  Herstellung einer Online-Plattform;
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2.   Aufbau der Internetinfrastruktur in Entwicklungsländern, die den Jugendlichen ein Zugang zum Ergänzungsausbildungssystem ermöglicht.
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Vor dem Abschluss des Aufbaus der Bildungseinrichtung soll das Programm “Die Globalen Pädagogen” weltweit gestartet werden. Die Absolventen der Programm werden in die Einrichtungen in ihrer Länder integriert und eine Revolution in der Bildung durchführen.
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Integration der Jugendlichen in die Erschaffung einer ausgewogenen, rücksichtsvollen, anbahnenden und  integralen Gesellschaft.
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Das Erkennen der führenden Rolle der Jugendlichen in der Gestaltung der Welt in der globalen Ära hat die Vereinten Nationen veranlasst, dieses Jahr ( August 2011), als “Internationales Jahr der Jugend” zu erklären.
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Im Dokument “Jugendteilnahme in Sozialen Transformationen: Initiativen und Teilnahme”, das für eine Konferenz vorbereitet wurde, die am 2.-3. März in Moskau statt findet und durch das UNESCO-Büro in Moskau und der Föderation für den Frieden und die Versöhnung organisiert ist, werden wir uns bemühen, eine neue Perspektive auf den Beitrag von Jugendlichen für das Leben im globalen Zeitalter anzubieten, sowie einen konkreten Vorschlag zu entwerfen, um mit den Herausforderungen fertigzuwerden, denen Jugendliche zurzeit in der ganzen Welt gegenüberstehen.
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Gesetze der neuen Welt

Um Jugendlichen zu helfen, ihren Weg in der globalen Ära zu finden, müssen wir zuerst die neuen Gesetze des Lebens in solch einer Welt und die Transformationen verstehen, die zu ihnen geführt haben:
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1.  Unser wachsendes Verlangen auf Kosten anderer zu profitieren hat sich durch die Geschichte hindurch entwickelt, was uns dazu gebracht hat, in jedem Aspekt des Lebens miteinander verknüpft zu sein: Finanzen, Kommunikation, Politik, Kultur und so weiter.
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2.  Dieses Verlangen hat uns in einen Teufelskreis geführt: Einerseits sind wir eine egozentrische Handlungsweise gewohnt. Andererseits können wir nicht länger ein rücksichtsloses Leben führen und uns nur um unsere eigenen Interessen kümmern. Dies sind vergangene Werte, Teil der “Ich”-Welt, während wir nun in einer “Wir”-Welt leben, global und integral.
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3.  Durch die Gesetze der neuen Welt sind wir voneinander abhängig. Daher müssen wir alle aufeinander Rücksicht nehmen. Solange wir uns gegenteilig verhalten, werden wir weitere Krisen in jedem Bereich des Lebens erleiden.
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4.  Um den Teufelskreis zu brechen muss jeder Mensch die Natur der Welt, in der wir leben, erkennen und verstehen, dass im 21. Jahrhundert gilt: “Mein Leben ist von meiner Einstellung anderen gegenüber abhängig.”
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Aus allem Obengesagten wird es offensichtlich, dass die Welt im 21. Jahrhundert nicht nur materielle, ökonomische oder politische Lösungen erfordert,  sondern die heutige Welt benötigt hauptsächlich eine Bildungslösung. Und Jugendliche, die die Kluft zwischen der alten Welt und der neuen intensiver spüren als alle anderen, sollten an der Spitze dieser Bildung stehen.
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Die Welt ist heute integral und global.Deswegen sollen Beziehungen zwischen uns auch integral und global werden. Solche Änderung ist nur durch das Lernen der Globalisierung möglich. Jede Person in der Welt muss begreifen, dass wir in der neuen Welt alle verbunden sind und deswegen zueinander rücksichtsvoll sein müssen.Eine bildungsakademische Einrichtung muss im Geist des gegenseitigen Verstehens und der von der UNESCO ebenso geförderten Kollaboration ausgelegt werden, Jugendliche qualifizieren und als “Globale Pädagogen” dienen. Für Gründung solcher Einrichtungen müssen die besten Spezialisten für die Pädagogik und Bildung einbezogen werden, um den erforderlichen Lernplan vorzubereiten.Philanthropen sollen um Unterstützung in folgenden Aufgaben gebeten werden:

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1.  Herstellung einer Online-Plattform;

2.   Aufbau der Internetinfrastruktur in Entwicklungsländern, die den Jugendlichen ein Zugang zum Ergänzungsausbildungssystem ermöglicht.Vor dem Abschluss des Aufbaus der Bildungseinrichtung soll das Programm “Die Globalen Pädagogen” weltweit gestartet werden. Die Absolventen der Programm werden in die Einrichtungen in ihrer Länder integriert und eine Revolution in der Bildung durchführen.  Integration der Jugendlichen in die Erschaffung einer ausgewogenen, rücksichtsvollen, anbahnenden und  integralen Gesellschaft.Das Erkennen der führenden Rolle der Jugendlichen in der Gestaltung der Welt in der globalen Ära hat die Vereinten Nationen veranlasst, dieses Jahr ( August 2011), als “Internationales Jahr der Jugend” zu erklären.Im Dokument “Jugendteilnahme in Sozialen Transformationen: Initiativen und Teilnahme”, das für eine Konferenz vorbereitet wurde, die am 2.-3. März in Moskau statt findet und durch das UNESCO-Büro in Moskau und der Föderation für den Frieden und die Versöhnung organisiert ist, werden wir uns bemühen, eine neue Perspektive auf den Beitrag von Jugendlichen für das Leben im globalen Zeitalter anzubieten, sowie einen konkreten Vorschlag zu entwerfen, um mit den Herausforderungen fertigzuwerden, denen Jugendliche zurzeit in der ganzen Welt gegenüberstehen.

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Gesetze der neuen WeltUm Jugendlichen zu helfen, ihren Weg in der globalen Ära zu finden, müssen wir zuerst die neuen Gesetze des Lebens in solch einer Welt und die Transformationen verstehen, die zu ihnen geführt haben:

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1.  Unser wachsendes Verlangen auf Kosten anderer zu profitieren hat sich durch die Geschichte hindurch entwickelt, was uns dazu gebracht hat, in jedem Aspekt des Lebens miteinander verknüpft zu sein: Finanzen, Kommunikation, Politik, Kultur und so weiter.

2.  Dieses Verlangen hat uns in einen Teufelskreis geführt: Einerseits sind wir eine egozentrische Handlungsweise gewohnt. Andererseits können wir nicht länger ein rücksichtsloses Leben führen und uns nur um unsere eigenen Interessen kümmern. Dies sind vergangene Werte, Teil der “Ich”-Welt, während wir nun in einer “Wir”-Welt leben, global und integral.

3.  Durch die Gesetze der neuen Welt sind wir voneinander abhängig. Daher müssen wir alle aufeinander Rücksicht nehmen. Solange wir uns gegenteilig verhalten, werden wir weitere Krisen in jedem Bereich des Lebens erleiden.

4.  Um den Teufelskreis zu brechen muss jeder Mensch die Natur der Welt, in der wir leben, erkennen und verstehen, dass im 21. Jahrhundert gilt: “Mein Leben ist von meiner Einstellung anderen gegenüber abhängig.” Aus allem Obengesagten wird es offensichtlich, dass die Welt im 21. Jahrhundert nicht nur materielle, ökonomische oder politische Lösungen erfordert,  sondern die heutige Welt benötigt hauptsächlich eine Bildungslösung. Und Jugendliche, die die Kluft zwischen der alten Welt und der neuen intensiver spüren als alle anderen, sollten an der Spitze dieser Bildung stehen.